
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
Objektfakten
Standort: Heinberg, Deutschland
Maßnahme: Energetische Sanierung
Energiestandard: Passivhaus im Bestand
Energiebezugsfläche: 393 m²
Fertigstellung: 2013
BGF: 485 m²
Heizwärmebedarf: 17 kWh/(m²a)
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
Das Pfarrhaus selbst und auch das Kirchengebäude der evangelischen Christusgemeinde Heinsberg sind typische Ziegelbauten aus den 50er Jahren.
Nach einer Gebäudestrukturanalyse aus dem Jahr 2009 lag der Heizenergieverbrauch der Pfarrkirche bei 187 kWh/m2a und der des Pfarrhauses bei 130 kWh/m2a.
Das an einem Ende der Haupteinkaufsstraße der Stadt Heinsberg prominent gelegene Ensemble aus Pfarrhaus und der im ersten Bauabschnitt gestalterisch wie auch energetisch grundsanierten Kirche sollte in seinem gewohnten Erscheinungsbild erhalten bleiben. Nach der durchgeführten Sanierung sollte es für andere auch energetisch zu optimierende und gleichzeitig stadtbildprägende -insbesondere denkmalgeschützte Gebäude- , die ebenfalls in ihrem äußeren Erscheinungsbild im Wesentlichen unverändert bleiben sollen, Beispiel gebend sein.
Deshalb kam für die Kirche wie auch für das Pfarrhaus nur eine Innendämmung der Außenwände in Frage.
AUSZEICHNUNGEN
Das Pfarrhaus selbst und auch das Kirchengebäude der evangelischen Christusgemeinde Heinsberg sind typische Ziegelbauten aus den 50er Jahren.
Nach einer Gebäudestrukturanalyse aus dem Jahr 2009 lag der Heizenergieverbrauch der Pfarrkirche bei 187 kWh/m2a und der des Pfarrhauses bei 130 kWh/m2a.
Das an einem Ende der Haupteinkaufsstraße der Stadt Heinsberg prominent gelegene Ensemble aus Pfarrhaus und der im ersten Bauabschnitt gestalterisch wie auch energetisch grundsanierten Kirche sollte in seinem gewohnten Erscheinungsbild erhalten bleiben. Nach der durchgeführten Sanierung sollte es für andere auch energetisch zu optimierende und gleichzeitig stadtbildprägende -insbesondere denkmalgeschützte Gebäude- , die ebenfalls in ihrem äußeren Erscheinungsbild im Wesentlichen unverändert bleiben sollen, Beispiel gebend sein.
Deshalb kam für die Kirche wie auch für das Pfarrhaus nur eine Innendämmung der Außenwände in Frage.